Das Stuhleck – der höchste Berg der Fischbacher Alpen
Das Stuhleck ist mit 1.782 m Seehöhe der höchste Berg der Fischbacher Alpen. Vor allem im Winter zählt das Stuhleck zu den beliebtesten Skigebieten der Wiener Bevölkerung.
Das Skigebiet mit 26 km Pisten verfügt über vier Komfortsesselbahnen und sechs Schleppliften. Über die letzten Jahre hat sich das Stuhleck zu einem Erlebnisberg entwickelt. Es verfügt über zwei Rennstrecken mit Zeitmessung, Nachtpiste, Snow-Tubing-Bahn und eine 2 km lange Loipe. Weiters hat man vier unterschiedliche Snowparks, wo Anfänger und Fortgeschrittene ihre Fähigkeiten perfektionieren können. Zusätzlich finden Sie im Skigebiet eine Naturrodelbahn mit einer Länge von 5 km – sie führt von der Friedrichshütte bis zur Mittelstation – die Schlitten können bei Sport Buchebner oder bei den Bergbahnen ausgeliehen werden.
Wenn Sie ein besonderes Erlebnis suchen, dann können wir Ihnen die winterliche Gipfelwanderung auf das Stuhleck wärmsten empfehlen. Bis zum Alois-Günther-Haus überwinden Sie 6 Kilometer und rund 400 Höhenmeter. Sie werden sehen, der Aufstieg ist jede Mühe wert – von hier aus haben Sie ein wunderbares Panorama über die Berge der Steiermark und Niederösterreich. Mehr Details zu den geführten Wanderungen: Kurt Maierhofer www.steirischwandern.at
Tipp – für Skifahrer:innen:
Wenn Sie die Skiausrüstung nicht jedes Mal mitschleppen möchten, haben Sie die Möglichkeit ein Skidepot bei der Talstation anzumieten.
Christkindlmarkt am Berg
In der Adventszeit finden Sie am Stuhleck den höchstgelegenen Christkindlmarkt
Das Stuhleck im Sommer
Im Sommer können Sie das Stuhleck zu Fuß oder mit dem Mountainbike oder E-Bike entdecken. Einer der beliebtesten Touren führt vom Kaltenbachgraben über den Pfaffensattel bis zum Alois-Günther-Haus. Vom Alois-Günther-Haus können Sie Ihre Tour auch weiter über die Pretul bis zum Alpl fortsetzen.
Auch der Bahnwanderweg vom Semmering bis nach Mürzzuschlag, zu Ehren von Carl Ritter von Ghega, der die Semmeringbahn erbaut hat, führt vom Bahnhof Semmering über die Passhöhe bis nach Mürzzuschlag (folgen Sie den grün-weißen Markierungstafeln).